Pünktchen und Anton, zwei Menschen die ihre Unterschiede haben und dennoch Freunde werden.
Vor einiger Zeit habe ich dieses Buch wieder einmal gelesen und mir ist bewusst geworden, was eigentlich Kästner ausmacht. In diesem Buch gibt es nach jedem Kapitel etwas zum Nachdenken, sei es über Mut, Respekt oder über Freundschaft.
Es ist ein Buch bei dem ich Tränen gelacht habe, aber auch eines wo ich ab und an ins Grübeln gekommen bin. Es zeigt einem den Ernst des Lebens, aber auch den Spaß, den jenes machen kann. Zwar mag es sein, dass Anton dem Emil ein wenig gleicht, aber wie schon Kästner sagte "von dieser Sorte Jungen kann man gar nicht genug erzählen, und Emile und Antone können wir gar nicht genug kriegen!"
Diesen Worten kann ich mich anschließen, während ich immer noch an die tanzende, keulenschwingende dicke Berta denke... :-)))
Es ist ein Buch voller Abenteuer, Gedanken und man sieht ein klein wenig auch was so im Leben eigentlich alles vorhanden ist... :-))
Text: Andreas Unkelbach, Grafik: Claudia Unkelbach
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